Radnetz der Gemeinde Gleisdorf

Einbahnring wird zunehmend einspurig

einspuriger einbahnring


Die Stadtgemeinde Gleisdorf investiert in einen massiven Ausbau der Radwege. So sollen lückenlose Radverbindungen zwischen umliegende Gemeinden und in der Innenstadt geschaffen werden. Die zweite Autofahrspur am Einbahnring wird zu einem breiten Geh- und Radweg. 

Auslöser für das Projekt ist eine gestezliche Änderung. Die vorhandenen 17 Zebrastreifen dürfen so, wie sie es jetzt gibt, nicht mehr bestehen. Eine andere Alternative wäre gewesen, alle Zebrastreifen mit Ampeln zu regeln. So wäre täglicher Stau vorhersehbar gewesen.

Fertig sein soll das Projekt 2026. Der gesamte Ausbau kostet rund 15 Millionen Euro. Die Hälfte davon übernimmt das Land Steiermark.

Wir haben uns mit Bürgermeister Christoph Stark zusammengesetzt und ihn zu diesem Radnetz quasi ausgequetscht. Hier gibts das ganze Interview.


Der Plan

Kosten und Fertigstellung

positive Aspekte

eigene Klimaziele umsetzen

Credits: Stadtgemeinde Gleisdorf

So sollen die Radverbindungen 2026 aussehen