Play-Bird

The Legend of Zelda – Skyword Sword HD

Etwas Nostalgie 


Endlich tut sich wieder was am Gaming-Markt. Auch wenn es nur ein Remake ist – „The Legend of Zelda – Skyword Sword HD“ ist ein richtiger Top-Titel und lässt die Herzen der Fans höher schlagen.

Ich hab das Spiel genauer unter die Lupe genommen und vor allem auch mit der Version von 2011 verglichen. Und damit sind wir auch gleich beim ersten Punkt:

Die Grafik

Auch wenn es jetzt eine HD-Grafik mit 60 FPS ist, man merkt einfach, dass das Grundgerüst vom Spiel 10 Jahre alt ist. Keine Chance also, dass man mit der Grafik an „The Legend of Zelda – Breath oft he Wild“ ran kommt.




Kamera ist Frei

In der Originalfassung haben wir uns 2011 mit einer festen Kamera durch die Spielwelten gemüht. Jetzt ist die Kamera hingegen frei drehbar. Erleichtert das Gameplay und sorgt für weniger Frust. 

Das Ganze hat aber einen kleinen Haken: Wenn man aufs Rumfuchteln mit den Händen keine Lust hat, muss die Bewegungssteuerung abstellen und stattdessen die Bewegung mit dem rechten Stick machen. Das heißt aber, dass ihr beim Schwingen des Schwerts natürlich nicht gleichzeitig auch noch die Steuerung der Kamera benutzen könnt. Wer also auch in den Kämpfen die Kamera komplett frei bewegen will, muss wohl oder übel die Bewegungssteuerung nutzen.

Solides Zelda-Spiel

Es ist kein Geheimnis, dass das Original-Spiel von 2011 nicht bei allen Fans gut angekommen ist. Sei es wegen der eigenwilligen „verspielten Grafik“, oder der sperrigen Steuerung. Deshalb freut es mich, dass man es geschafft hat, zumindest die bekanntesten Kritikpunkte auszumerzen. Ich persönlich kann „The Legendof Zelda – Skyword Sword HD“ jedem Zelda-Fan nur ans Herz legen. Und auch für Neueinsteiger ist das Spiel absolut empfehlenswert.

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