Hochwasser in Italien

Außenministerium warnt

überschwemmungen und erdrutsche


Nach den enormen Regenmengen in den Regionen Emilia Romagna, Lombardei, Toskana, Marken, Basilikata, Kalabrien und Veneto kommt es vermehrt zu Behinderungen und Einschränkungen im Straßen- und Bahnverkehr. Das Außenministerium hat deswegen eine Warnung für die Regionen ausgegeben: 

Im Landesinnern besteht die Gefahr von Überschwemmungen und Erdrutschen. An der gesamten Küste auch Mittel- und Süditaliens können Sturmfluten einsetzen. Es wird empfohlen, vor einer Reise in diese Regionen den Reiseveranstalter bzw. die Unterkünfte zu kontaktieren, um die aktuelle Lage und Möglichkeit der individuellen Anreise zu prüfen. In den betroffenen Gebieten ist den Anordnungen der lokalen Behörden unbedingt Folge zu leisten

Tote und verletzte


Die Bilanz der Unwetter in Italien ist erschreckend. Bereits 14 Menschen sind ums Leben gekommen, die Landwirtschaft und auch die Viehzucht wurde massiv beschädigt. Tausende von Hektar der wichtigsten Obst- und Gemüseanbauregion Italiens stehen unter Wasser. Rund 20.000 Menschen wurden durch das Hochwasser obdachlos, 37 Gemeinden stehen vollständig unter Wasser.

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