Grammy Awards 2023

Das sind die Gewinner

Die Grammys 2023 - Nominierungen & Gewinner


SIE bricht alle Rekorde!

Beyoncé ist jetzt der erfolgreichste Grammy-Star aller Zeiten

Keine andere Künstlerin und kein anderer Künstler hat mehr Grammys gewonnen als Beyoncé: Die Sängerin kommt seit dieser Nacht auf 32 Auszeichnungen – und steht damit unangefochten auf Platz eins. Zuvor hat der britisch-ungarische Dirigent Georg Solti mit 31 Grammys den Rekord des Musikers mit den meisten Preisen gehalten.

„Ich versuche, nicht zu emotional zu sein. Ich versuche, diese Nacht einfach anzunehmen“, hat Beyonce sichtlich gerührt auf der Bühne gesagt. Sie danke Gott, der sie beschützt habe, und auch ihrem Mann Rapper Jay-Z und ihren drei Kindern, die von zuhause aus zuschauen. Beyonce hat bei der 65. Grammy-Verleihung Preise in den Kategorien beste Tanz-Aufnahme, bestes Tanz-Album, beste traditionelle R&B Performance und bester R&B Song gewonnen.


Auch sie hat einen Rekord aufgestellt

Kim Petras hat ebenfalls Geschichte geschrieben: Die in Köln geborene Sängerin ist die erste Transfrau, die einen Grammy holt! Sie und der britische Sänger Sam Smith sind bei den diesjährigen Grammys für ihren Clubhit "Unholy" ausgezeichnet worden. Bei der Verleihung am Sonntagabend haben sie die Trophäe als bestes Pop-Duo bekommen. Die beiden sind zudem die ersten transsexuellen Gewinner in dieser Kategorie – ein historischer Erfolg.

"Sam [Smith] wollte, dass ich diesen Preis annehme, weil ich die erste Transfrau bin, die diesen Preis gewinnt", so Petras sichtlich gerührt. Sie hat sich bei den "Trans-Legenden" bedankt, so wie bei ihrer Mutter. "Ich bin neben einer Autobahn im Nirgendwo in Deutschland aufgewachsen". Ihre Mutter habe ihr geglaubt, dass sie ein Mädchen sei. "Ich wäre nicht hier ohne sie und ihre Unterstützung."



HIER SIND ALLE Nominierten und Gewinner:


Album des Jahres

  • ABBA - Voyage
  • Adele - 30
  • Bad Bunny - Un Verano Sin Ti
  • Beyoncé - Renaissance
  • Mary J. Blige - Good Morning Gorgeous
  • Brandi Carlile - In These Silent Days
  • Coldplay - Music Of The Spheres
  • Kendrick Lamar - Mr. Morale & The Big Steppers
  • Lizzo - Special
  • Harry Styles - Harry's House

Song des Jahres

  • Lizzo - About Damn Time
  • Beyoncé - Break My Soul
  • Adele - Easy On Me
  • Taylor Swift - All Too Well
  • Gayle - abcdefu
  • Steve Lacy - Bad Habit
  • DJ Khaled ft. Rock Ross, Lil Wayne, Jay-z, John Legend & Friday - God Did
  • Kendrick Lamar - The Heart Part 5
  • Bonnie Raitt - Just Like That

Beste(r) neue(r) Künstler/in

  • Tobe Nwigwe
  • Anitta
  • Latto
  • Omar Apolla
  • Muni Long
  • Samara Joy
  • Maneskin
  • Molly Tuttle
  • Wet Leg
  • Domi & JD Beck

Beste Pop Solo Darbietung

  • Adele - Easy On Me
  • Bad Bunny - Moscow Mule
  • Doja Cat - Woman
  • Steve Lacy - Bad Habit
  • Lizzo - About Damn Time
  • Harry Styles - As It Was

Beste(s) Pop Duo/Band Performance

  • ABBA - Don't Shut Me Down
  • Camila Cabello ft. Ed Sheeran
  • Coldplay & BTS - My Universe
  • Post Malone & Doca Cat - I Like You
  • Sam Smith & Kim Petras - Unholy

Bestes Pop Vocal Album

  • ABBA - Voyage
  • Adele - 30
  • Coldplay - Music Of The Spheres
  • Lizzo - Special
  • Harry Styles - Harry's House

Beste Rock-Darbietung (Best Rock Performance):

  • Bryan Adams - So Happy It Hurts
  • Beck - Old Man
  • Black Keys - Wild Child
  • Brandi Carlile - Broken Horses
  • Idles - Crawl!
  • Ozzy Osbourne ft. Jeff Beck - Patient Number 9
  • Turnstile - Holiday

Bestes Rock-Album

  • Black Keys - Dropout Boogie
  • Elvis Costello & the Imposters
  • Idles - Crawler
  • Machine Gun Kelly - Mainstream Sellout
  • Ozzy Osbourne - Patient Number 9
  • Spoon - Lucifer On The Sofa

Bestes Dance / Electronic Aufnahme:

  • Beyoncé - Break My Soul
  • Bonobo - Rosewood
  • Diplo & Miguel - Don't Forget My Love
  • David Guetta & Bebe Rexha - I'm Good (Blue)
  • Kaytranada ft. H.E.R. - Intimidated
  • Rüfüs Du Sol - On My Knees