Das 2005 gegründete StudiVZ meldete bereits 2017 Insolvenz an. In Hochzeiten konnte die Plattform über 17 Millionen Mitglieder verzeichnen - zuletzt haben die Betreiber von nur mehr 40.000 Besuchern am Tag gesprochen. Im Vergleich dazu: Facebook hat zurzeit über 3 Millionen Besucher allein aus Österreich.
Das neue VZ soll StudiVZ und MeinVZ ablösen. Auf der Plattform können sich Gruppen ihre Seite nach dem Baukastenprinzip zusammenstellen. Wenn man also einen Spieleabend organisieren möchte, kann man Mitglieder einladen und einzelne Extras wie "Chat" und "Terminplaner" hinzufügen.
Für einen Extrahauch Nostalgie gibts auch die bekannte Funktion "Gruscheln" wieder.
Geld verdienen will die Plattform durch Video-Ads und Banner. VZ soll für Nutzer auch weiterhin kostenlos bleiben.
HIER geht es zu VZ.
Nur noch bis zum 30. September hast du Zeit, deine Fotos von StudiVZ auf VZ zu importieren, oder zu sichern. Danach werden sie endgültig entfernt.
Wirst du auf das neue VZ umsteigen, oder war es das für dich 🤔?