Die Sorgen bei Kindern sind ob sie ihre Freunde wieder treffen werden, falls es zum Beispiel wieder zu Home-Schooling kommt. Hier spielen sich die Sorgen eher auf einer psychosozialen Ebene ab.
Je älter Kinder oder Jugendliche sind umso größer werden die Sorgen und da entstehen dann auch Zukunftsängste.
Man sollte es mit den Worten erklären, mit denen die Kinder reden - so wie man sonst auch kommuniziert. Jede Familie sollte das für sich selbst ausmachen und auch so vorgehen - zum Beispiel kann mit Bildern aus Werbefilmen, etc. gearbeitet werden. Hier kommt es aber darauf an, wie gut das Kind diese auch so versteht.
Auch hier sind wir wieder bei 2 Gruppen. Es hat auf der einen Seite sicher den Zusammenhalt gestärkt, auf der anderen Seite sind durch die Doppelbelastung auch Konflikte gestiegen. Hier ist es leider zu Verschärfungen der Konflikte in den Familien gekommen.
Zumindest für diese eine Gruppe, die jetzt schon um ihre Existenz bangt, würde es sicher zu einer Verstärkung kommen. Bei der anderen Gruppe könnte es auch weiterhin in Richtung 'Chance' gehen - es könnte hier aber auch zu einem Umschwung kommen und Personen die jetzt noch positiv sind, könnten ihre Probleme mit einer zweiten Welle haben.
Stichwort: Ressourchen-Management. Dass man auch in dieser schwierigen Zeit Dinge tut, die einem selbst wichtig sind. Egal ob es das Wandern oder sonstiges ist - alles was bei uns in der Nähe so möglich ist. So kann man am besten den Kopf frei bekommen und Kraft tanken für alles, das im Herbst noch auf uns zu kommt.